(in der Regel im Wintersemester)

(in der Regel im Wintersemester)

Eingebettete Systeme sind anwendungsspezifische Computer. Also Computer, die für eine bestimmte Aufgabe entwickelt und optimiert wurden. Wir finden diese Systeme in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens, ohne dass wir oftmals bemerken, dass wir mit ihnen interagieren. In dieser Veranstaltung lernen wir Komponenten und Entwurfsmethoden für Eingebettete Systeme kennen. Von besonderer Bedeutung bei der Realisierung von Eingebetteten Systemen ist eine gute Abstimmung der Hardware- und Software-Komponenten. Dabei stehen insbesondere Modell-basierte Ansätze im Vordergrund.

(in der Regel im Sommersemester)

Die Lehrveranstaltung gibt einen vertieften Einblick in das rapide an Bedeutung zunehmende Gebiet des Entwurfs mikroelektronischer, hochintegrierter VLSI-Systeme (VLSI = Very Large Scale Integration). Kernpunkt ist die Erarbeitung von Techniken zur Beherrschung des gesamten Entwurfsablaufs für digitale CMOS-VLSI Bausteine. Dabei steht nicht die verwendete Technologie im Mittelpunkt, sondern die Herangehensweise bei der Realisierung von Schaltungen. In diesem Modul werden insbesondere aktuell wichtige Themen wie fortgeschrittene digitale Schaltungstechniken, Taktversorgung, Low Power und Robustheit behandelt.

(in der Regel im Sommersemester)

In dieser Vorlesung wird die grundlegende Funktionsweise eines modernen Prozessors, dem RISC-V, gelehrt. Ausgehend von dem Befehlssatz des RISC-V werden wesentliche Hardware-Komponenten des Prozessors studiert und anschließend zu einer Architektur zusammengefügt. Ausgehend von dieser einfachen Realisierung werden im Folgenden Optimierungen hinsichtlich der Performance vorgenommen. Neben dem Prozessor selbst rückt dabei auch das Speichersubsystem zunehmend in das Zentrum unserer Betrachtungen.