E-BRAiN: Evidenz-basierte Robot-Assistenz in der Neurorehabilitation
Teilprojekt 3: Erstellung und informationstechnologische Implementierung der spezifischen Patienten-Robot-Interaktion
Ziel des Verbundprojektes von Wissenschaftlern aus den Universitäten Greifswald und Rostock sowie der Hochschule Neubrandenburg ist die Erforschung eines möglichen Einsatzes einer vorhandenen humanoiden Robot-Plattform als sozial assistiver Robot in der Neuoregeneration, vor allem in der Schlaganfallforschung.
Im Teilprojekt P3 werden die Trainingsanforderungen, allgemeinen psychologischen Aspekte und neurologischen Interaktionsaspekte in Algorithmen der Robot-Patienten-Interaktion integriert. Dabei werden einerseits spezifische psychologische Aspekte, die die Robot-Patienten-"Beziehung" positiv beeinflussen sollen, algorithmisch hinterlegt. Andererseits werden die aus der Analyse der neurologischen Aspekte, die das Trainingsverhalten tangieren, resultierenden Interaktionsaspekte in die Trainingsalgorithmen der Robotplattform integriert. Zu diesem Zweck werden in einer domain-spezifischen Sprache Trainingsspezifika, psychologische und neurologische Interaktionsspezifika gemeinsam abgebildet, um eine Implementierung zu ermöglichen.
Laufzeit: | 01.07.2019 - 30.06.2022 |
Koordination: | Prof. Thomas Platz, Universität Greifswald |
Leitung Teilprojekt P3: | Prof. Peter Forbrig, Universität Rostock |
Wissenschaftlicher Bearbeiter: | M.Sc. Alexandru Bundea |
Weitere Verbundpartner: |
Prof. Thomas Kirste, Universität Rostock Prof. Alfons Hamm, Universität Greifswald Prof. Axel Mühlbacher, Hochschule Neubrandenburg |
Finanzierung: | <link https: www.europa-mv.de foerderinstrumente fonds_mv esf>Europäischer Sozialfond ESF |
<link https: www.medizin.uni-greifswald.de ebrain de home>Webseite |